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Was tun, wenn man Hilfe bei der Inkontinenzpflege braucht
Das Internet ist eine tolle Erfindung, aber wenn es darum geht, Hilfe und Ratschläge zu einem gesundheitlichen Problem zu bekommen, kann die Information überwältigend sein. Um Ihnen zu helfen, haben wir 5 einfache Schritte zusammengestellt, die Sie befolgen können, wenn Sie hinsichtlich Ihrer Inkontinenz besorgt sind.
1. Versuchen Sie, sich keine Sorgen zu machen
Es ist ganz natürlich, sich gestresst und besorgt zu fühlen, wenn man unter Blasen- oder Darmproblemen leidet. Doch der erste Schritt bei Inkontinenz ist Selbstfürsorge. Denken Sie daran, dass es sich um ein weit verbreitetes Problem handelt, mit dem sich täglich Tausende Menschen auf der ganzen Welt beschäftigen. Es gibt zahlreiche Therapien für Harn- und Stuhlinkontinenz, es besteht also eine große Chance, dass Ihnen jemand helfen kann. Wir empfehlen Ihnen, sich so schnell wie möglich die Fakten über Inkontinenz durchzulesen.
2. Sprechen Sie mit den Experten
Wenn Sie diesen Artikel lesen, sind Sie bereits auf dem richtigen Weg: WFIPP ist eine Gemeinschaft, um Personen mit Inkontinenz dabei zu helfen, auf präzise und relevante Information über Ihr Problem zugreifen zu können. Doch es gibt eine Person, die am besten dazu geeignet ist, Sie hinsichtlich Ihrer Symptome zu beraten: Ihr Hausarzt. Sie wollten eventuell bisher keinen Termin vereinbaren, doch dies ist der erste Schritt, um Hilfe zu bekommen. Damit Sie sich besser vorbereiten können, haben wir einen Ratgeber vorbereitet, um das Gespräch zu beginnen.
3. Lernen Sie von anderen
Was auch immer Sie gerade durchmachen, es gibt eine andere Person, die dies ebenfalls durchgemacht hat. Es kann sehr hilfreich sein, Erfahrungsberichte zu hören, um zu erfahren, was anderen Betroffenen geholfen hat. Auf unserer Plattform können Sie sich Videos ansehen, in denen Betroffene über Beziehungen und Inkontinenz sprechen; Sie können ebenfalls zahlreiche Einträge in unseren informativen Blogs lesen.
4. Ihr persönlicher Zustand
Inkontinenz betrifft jeden anders, daher ist es wichtig, Hilfe für Ihre persönlichen Umstände zu finden. Vielleicht ist es für Sie schwierig, soziale Kontakte zu pflegen oder Sex zu haben, oder Sie pflegen eine von Inkontinenz betroffene Person. Sehen Sie sich unsere Sektion „Wie kann ich mit Inkontinenz leben?“ an. Hier findet sich Information für alle Situationen!
5. Finden Sie eine langfristige Therapie
Hilfe zu bekommen bei Inkontinenz bedeutet nicht, eine blitzschnelle Lösung zu finden, um unbeabsichtigte Abgänge zu stoppen. Es bedeutet viel mehr, eine Therapie zu finden, die auf lange Sicht Ihre Lebensqualität verbessert. Sie werden überrascht sein, wie viele verschiedene Therapie-Optionen es gibt, von Änderungen des Lebensstils bis hin zu fortgeschrittenen Therapien, z. B. Medikamente oder chirurgische Behandlungen. Wir haben auf unserer Plattform die meisten dieser Therapien zusammengefasst, damit Sie sich umfassend informieren können, bevor Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Sie werden zurück zur Kontinenz finden!
WFIPP
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